WELT
In armenischer Armee gibt fast es keinen Geist des Patriotismus
Baku, den 14. Januar (AZERTAG). Leiter der armenischen Nationalbewegung Aram Manukjan hat die Situation in Armenien als kritisch bezeichnet.
Der armenischen Massenmedien zufolge sei die sozialpolitische politische Lage im Lande so gespannt, dass das Volk jederzeit die Regierung stürzen kann. Es gibt drei Hauptgründe für die Menschen zu protestieren. Einer von denen ist, dass die sozialökonomische Situation in Armenien sehr kritisch ist.
Es ist dazu gekommen, daß die Bevölkerung den Kredit aufnehmen mußte, um das Neujahr zu feiern. Das zweite Problem ist Migration. Wegen der Arbeitslosigkeit und Armut verlassen die Bürger das Land. Die dritte Frage ist Willkür in der Armee. Armenische Soldaten werden geschlagen und getötet. Die meisten ziehen sich in der Armee verschiedene Infektionskrankheiten zu. Es gibt fast keinen Geist des Patriotismus in der Armee. Kein Soldat wird kämpfen, falls die Kriegsoperationen ausbrechen. Armenien steht fast an der Schwelle zum schweren totalen wirtschaftlichen Zusammenbruch, gehen aus den Presseberichten des Landes hervor.